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Ruf der Träume

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Kommentare: 9
  • #1

    Victoria (Samstag, 24 März 2018 04:47)

    Was für eine tolle Geschichte und Inspiration. Eine Erinnerung an meine Sehnsucht. Ich träume auch davon, sehe es sogar manchmal in Visionen, doch weiss noch nicht, wie ich dahin komme. Was ist da wohl noch möglich? �

  • #2

    Matthias (Dienstag, 29 Mai 2018 05:58)

    Schöne Bilder! Danke für eure Arbeit.
    Schön nicht alleine zu sein.
    Herzliche Grüße

    Matthias

  • #3

    Manuela Arijana (Sonntag, 26 August 2018 16:05)

    Welch eine wunderbare wahre Geschichte und die zauberhafte Gestaltung.
    Habt vielen lieben Dank dafür, mir rollten Tränen die Wangen herunter beim Lesen.
    Ich werde diese Geschichte weiterverbreiten <3

  • #4

    Ralf Richter (Montag, 27 August 2018)

    Lieben Dank für diese schöne Geschichte!

  • #5

    Erik (Montag, 27 August 2018 01:59)

    Wunderschöne Geschichte, danke für's teilen! So etwas weckt innere Wahrheiten in Form von Sehnsüchten in uns auf, die tief verschüttet liegen.

  • #6

    a r t u r (Montag, 27 August 2018 05:04)

    Vielen Dank für diese schöne Geschichte und die wunderbaren Bilder, der Liebe und des Lebens. Natürlich sind viele von uns noch in den Tretmühlen dieses Systems. Ich sage mittlerweile immer öfter NEIN! Die Bewusstwerdung im freien Willen ist die Lösung und was noch wichtig für mich ist? Handeln im Sinne meines Gewissens und dem Herzen nach.

    Wie kann man dann noch so leben, wie es uns durch das System auferlegt wird? Es funktioniert nicht mehr. Viele Menschen, besser Personen = Sachen = Personal = Sklaven, möchten nichts von diesen Dingen wissen. Ein Familienlandsitz fragen sie? (mit verdrehten Augen) Für wen? Für was? Wer wird das weiter machen? (meist ist es die eigene Familie, die im Nest der Bequemlichkeit schmort) Ich möchte Reisen, sagen diese Bioroboter, ich möchte konsumieren und noch Freude an dem haben, was mich umgibt (Müll und tote Sachen), selbst bereits zur Sache geworden und um den Untergang nicht wissend....

    Die Problematik stellt sich oft so dar; Geld. Macht. Ego. UnMenschlichkeit. Gier und Hass.

    Findet zusammen folgt dem Ruf: Leben im freien Willen und schmeißt, dieses komische Geld in eine Kasse. (der eine hat mehr, der andere weniger)... was soll's ... dann das Land kaufen und vom System so weit es geht abwenden. (einen Verein / Religionsgemeinschaft gründen) (Schutzgelder = Steuern werden wohl bis zum Tag X noch gezahlt werden "müssen") Aber dann.... der Garten steht und alles gedeiht! :) Wunderbar. Häuser? Ja da fängt es an.. keiner will verzichten..... lasst uns bei 0 anfangen und so geht es los...

    Was ich aber an der Anastasia Bewegung bemerkt habe: Viele tanzen und träumen... aber wenn es darum geht die Zahnpasta und die Zahnbürste wegzuschmeißen und eine Alternative zu finden (Wurzelholz z.B.) oder wenn es um dem Kaffee oder das Fleisch geht, das eigene Haus oder das Auto, wenn es Parfüme oder Duschgel geht, wenn es darum geht Wildpflanzen zu essen, dann hört der Spaß auf. (bei einigen Dingen schließe ich mich natürlich mit ein. So tragisch dieses Ego mit uns verfahren mag.... es geht vorwärts!) Auch die Arbeit ist vielen fremd... so urteile ich nicht, jeder wie er kann und mag. Tänzer springen im Kreis und Macher erschaffen einen Garten.

    Weshalb ich das so sage? Anastasia Fest... ! Viele haben die Bücher gelesen.. und was ist hängen geblieben? Ja die Liebe... was noch? Tanzen und gutes Essen! (ist auch lecker) Keiner erinnert sich, dass man mit 200 Menschen an einem Tag einen Garten erschaffen kann. Viele Besucher dieser Feste haben offensichtlich ein Bedürfnis... das Bedürfnis nach Verantwortung und Eigenständigkeit... weshalb stillen wir nicht ein Bedürfnis nach dem Anderen und erfreuen uns an den vollbrachten Taten...

    Weshalb macht man nicht Folgendes: 200 Menschen werfen jeder 50 Euro in die Kasse und kaufen nach einem Losverfahren einen Hektar Land. Eine Familie erhält dieses Land und hat 200 Helfer! Die 200 Helfer werfen bei Gelegenheit wieder 50 Euro in die Kasse = 10.000 und kaufen das Nachbarland. 2 Familien mit 200 Helfern sind nun dabei zu wirken.

    Bitte nicht falsch verstehen... ich pauschalisiere etwas.. es ist aber nur ein Eindruck, der entstanden ist und einige Gedanken, die ich nun hier aufschreibe.

    Insgesamt: Schön, dass es uns gibt! DANKE!

  • #7

    odis l i n d e (Montag, 27 August 2018 07:46)

    Wunderbare Erzählung von dem was man machen kann. Leider spucken viel zu wenig in ihre Hände und über all nur verostete Spaten. Tja und das Rumgehopste auf so einigen Festivals ist nicht ein Ding der Macher. Einige Macher haben hier ein Stück Land gekauft und bauen Gemüse an und nebenbei pflanzen sie 1000 Obstbäume wo immer es geht.Habe versucht ein Stück Land zu kaufen. Der Verkäufer wollte danach nur verpachten zu 3500,- Euro der Ha. Das ging nicht mehr. Nun kostet bei uns der HA 100.000,- Euro tendenz steigend. Wir können ja nicht alle nach Rusland gehen. Hier vor Ort bedarf es guter Lebensmittel. Ich denke dennoch das es sich weiter durchsetzen wird. Auch hier werden junge Leute wach und legen Gärten an, welch eine Wohltat. Der Schwachsinn der Konsumwelt wird sich langsam aber sicher legen, egal wieviel das System einen verführt. Und die ungeimpften neuen Kinder werden in ihre Hände spucken und einigen Eltern zeigen wie man vernünftig mit Mutter Erde umgeht.
    Es ist Licht und die m e n s c h e n erwachen.
    Danke für obige Geschichte
    odis l i n d e

  • #8

    Carola (Mittwoch, 24 Oktober 2018 08:23)

    Artur, ich bin gerne einer der 200 Leute, die dabei sind, mit € 50 und anpacken.
    Wo sind die 199 anderen?

    Gruß
    Carola

  • #9

    Günther (Mittwoch, 19 Oktober 2022 10:03)

    Danke für diese wunderbare Geschichte. Sie macht mir Mut, auch wenns manchmal Arbeit bedeutet. Ich bin schon 61. Aber ich mach weiter!